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Aktuelle Version vom 17. September 2018, 12:31 Uhr
Seiten in der Kategorie „Texte“
Folgende 318 Seiten sind in dieser Kategorie, von 318 insgesamt.
A
- Ab wann im Leben weiß man etwas?
- Adjektive und Eklats
- Affige Pizzen
- Akzeptiert
- Albatrosschnäbel im Hosenstall, Bratschenwitze im Internet
- Alle haben drauf gewartet: Artikel, in dem 25mal(!!!) das Wort "Grufti" vorkommt
- Alles über die EFTA und über Sitzsäcke
- Also kochte Cook der Crew
- Alter und Aussehen egal
- Am besten ist Zürich
- Am Strand der Birnenwechsler
- Anette von Aretin, Hans Sachs, Guido Baumann sowie alternierend Marianne Koch und Anneliese Fleyenschmidt (Erinnerungssport)
- Angepflaumt. Zu den Schränkchen, wo man eine Mark reintun muß, die man hinterher wiederkriegt, geschickt. Kriminalisiert. Ausgegrenzt.
- Ansbach (Text)
- Are we crazy for taking the bus?
- Arrivederci Kolumne, Hyvää päivää Abwesenheit von Kolumne (Abschiedstext: Intaktes Abdomen dank coolen Verhalten)
- Aschaffenburg (Text)
- Auch Tote dürfen meine Füße filmen
B
- Bartschattenneid
- Beim Warten auf das Frühstück geschrieben
- Beine auf der Bühne
- Beratung
- Berliner Befremdlichkeiten
- Besser als Halme: Blutmagen, grob
- Blumenkübel vor dem Eingang böser Krankenkassen
- Bomben gegen Bananen im Mund? Niemals! Kühe gegen Entspannungs-CDs? Immer!
- Bossa Nova im Schatten des Tele-Spargels
- Brillenputztücher
- Bukowski prügelte nicht
D
- Damenbesuch
- Dank Bügelhilfe fühlt man sich wie ein geisteskranker König
- Danke für den mittleren Vogel und auch sonst vielen Dank
- Darf man den Herbst duzen?
- Das alte Kabel
- Das Alter und die teure Stadt
- Das Diskretionsteufelchen und der Motivationsfisch
- Das innere Singen des Dampfes (2014)
- Das Loch
- Das neue Buch von Enid Blyton: 67 Freunde und die sprichwörtlichen Hummeln im Hintern der Melkkuh der Nation
- Das Paradox und seine nimmermüde Volkstümlichkeit
- Das Sandwich mit der Dietrich
- Das süße Nichts (Ich weiß noch, über was wir gestern abend geredet haben)
- Das unwillkommene Antanzen von Lachi und Schmunzelinchen
- Daß sich Träume an- und abstellen lassen
- De deepest hole
- Definition
- Dekorationstext zu zwei Photos über Mangel an bürgerlicher Qualität
- Dem Elend probesitzen
- Der Amethyst
- Der aufblasbare Schrei meiner Altstadt
- Der erneuerte Spießer
- Der heile Krug
- Der Hugo
- Der Hugo (2013)
- Der Interview-Unfug
- Der Mann auf dem Balkon
- Der Mann, der sich wie die Kühe fühlt, und die Frau, die nicht weiß, wann sie Middach kochen soll
- Der Mann, der sich wie die Kühe fühlt, und die Frau, die nicht weiß, wann sie Middach kochen soll (2016)
- Der Pond-Parabel-What-o'-clock-Knopf oder: Sektquirle können nicht schuppen
- Der schlimme Schal oder: Der Unterschied zwischen Wäwäwäwäwä und Wäwäwäwäwäwäwä
- Der schwarze Wanderbuhpokal
- Der Sonderoscar für prima Synchronisation geht in diesem Jahr an den Film Fünf stattliche Herren und ein Flockenquetschen-Selbstbau-Set
- Der Sprachkritiker als gesellschaftlicher Nichtsnutz und Kreuzritter der Zukunftsfähigkeit
- Der Sprachkritiker als Unsympath und Volksheld versiegender Minderheiten
- Der Zauber des seitlich dran Vorbeigehens
- Deutsche im Hotel
- Die 22 Tasten
- Die Arme
- Die armen Hasen
- Die Aschenbechergymnastik
- Die Beatles in München
- Die Beatles in New York
- Die brutale Welt des Helmut Schmidt
- Die Chefin verzichtet auf demonstratives Frieren
- Die Elektriker
- Die Elfjährige, die in der Achterbahn ein Kind ohne Knochen gebar
- Die fünf Redner
- Die Jugend sollte lieber wieder Gloria-Punkte sammeln
- Die Lampen leiden am meisten darunter
- Die Lampen leiden am meisten darunter (2012)
- Die Leutchen und die Mädchen
- Die Mitgeschleppten im Badezimmer
- Die Mittwochsmemmen oder: Warum tragen Ausländer immer weiße Socken?
- Die MTV-Generation entschuldigt sich bei der VIVA-Generation
- Die nichtgehaltene Rede
- Die Prophezeiung
- Die Prophezeiung (2007)
- Die Saugegemeinschaft zerbricht
- Die Schöneberger Gräberin
- Die Stabilität der Tomatenschelte
- Die Stricklieselwurst zur Mondlandung - My definition of a boombastic column style
- Die Verachtung
- Die Verbesserung von Jessicas Mutter mit Hilfe eines Mülleimers
- Die Verbesserung von Jessicas Mutter mit Hilfe eines Mülleimers (2016)
- Die Zukunft wird so manches bringen, auch nächstes Jahr schon
- Die zwölf romanischen Gürzeniche
- Doppelmayr halbiert die Mulmigkeit
E
- Edith Hancke findet den Theaterclub mehr als okay-hey für sich
- Ein alter Jugo-Drachen in der Wüste (Vier Tage im Emirat Katar)
- Ein bißchen mehr Bedeutung wäre manchmal schön
- Ein Comicduo ziert sich und zieht sich zurück
- Ein Flugzeug voller Nashi-Birnen, ein Jesus voller Amseln
- Ein Gentleman beklagt sich nicht, es sei denn auf Papier
- Ein gutes und ein schlechtes neues Wort für Männer
- Ein Mähdrescher mit Bob-Marley-Haaren
- Ein neuer Name für die Ostsee
- Ein Ort der Eitelkeit
- Ein Querulant hört was knarren
- Ein Querulant hört was knarren (2014)
- Eine Insel am Rande Europas
- Eine wichtige Notiz für die Freunde des Kultischen Fernsehens
- Eine Wolke, auf der man keinen Husten bekommt
- Einschneidende Klinken
- Elegante Konversation im Philharmonic Dining Room
- Ereignisverzerrter Tag
- Erste Anzeichen eines Interessenkonflikts zwischen den Häusern Chanel und PanAm
- Erste Besorgungen
- Es soll keiner dabei sein, den man nicht kennt
- Eugen glänzt und Norbert nervt
F
- Fans (Text)
- Fast vierzig zum Teil recht coole Interviewantworten ohne die dazugehörigen dummen Fragen
- Feichte Brott
- Feichte Brott (2009)
- Finanztantenhappen in Freiheit heißen Hering
- Finanztantenhappen in Freiheit heißen Hering (2010)
- Forderung einer Dösenden
- Fotos im Portemonnaie
- Frau Genschers Nerven und mein Angsthaushalt
G
H
- Hamburg hat die Reeperbahn, Berlin den Langen Lulatsch und Lemgo meine Kotelettenhaare
- Hamburger können keine Schleife
- Hamsterkiller Buddha und der Käsebrotkran
- Hannah Arendt hat recht
- Hausieren
- Herr Kosmos ist von den Menschen enttäuscht (2013)
- Herr Kosmos ist von den Menschen enttäuscht. (Schlabber!)
- Herrlich verrückte Krater
- Hitzköpfiges Bürgerbewußtsein
- Hyppytyyny huomiseksi (Ich bin begeistert und verbitte mir blöde Begründungen.)
I
- Ich aber gähne und sage: Ach was!
- Ich beeindruckte durch ein seltenes KZ
- Ich hatte - verzeihen Sie! - nie darum gebeten, im Schatten einer Stinkmorchel Mandoline spielen zu dürfen
- Ich lasse meine Ohren nicht von einem Kunstdirektor abfackeln
- Ich möchte Maria Distel nicht kennenlernen
- Ich schweige den Adolf-Mittag-See tot (urspr. gepl. Titel "Struppi ja, Idefix nein" groovet schlecht!)
- Ich war auf keinem Bauernhof außerhalb der USA
- Ich will nicht in Chicago schreiben, ich will in New York schreiben
- Ich will wissen, ob die Schwester von Claudia Schiffer schwitzte (In Unterhose geschrieben)
- Ich wollte, man büke mir einen Klöben
- Ich zog ein elektronisches Goldfischglas hinter mir her, in dem ein Wetter herrschte wie auf der Venus
- Im Reiche des altdeutschen Walters
- Im säuerlichen Taxi
- Im Visier von Pakistan und Texas
- Im Zaubermärchenwald der Phantasie
- Immerzu Bratwurstereignisse, doch Kati zieht Flunsch
- In der Lindenmähne sitzen und breite Bauernschnitten rösten
- In einem Aufwasch: Mar-, Würz- und Augsburg
- In Toronto gab es Kuchen mit Semikolon
- In Toronto gab es Kuchen mit Semikolon (2016)
- Innerliches Listenführen
- Ist Zsá Zsá Inci Bürkles Mutter etwa eine Milf?
K
- Karlsruhe zwingt mich nach Koblenz
- Kennen Sie das Wort »Mevulve«?
- Kiesinger weiß kein Mensch was drüber
- Kinder fauler Mütter sprechen unbezahlt in Mikrophone
- King Kong in Flip-Flops
- King Kong in Flip-Flops (2012)
- Kleine grammatische Notiz
- Kleine Szene mit Fräulein Schunder
- Kleiner Diskurs über kleines Gepäck
- Kleistpreis-Rede
- Knallfluchttourismus ins Magnifik-Montanös-Privatknallfaule
- Konversation bei Tisch und im Stehen
- Konzentriertes Ungemach
- Krügel, Seidel, Achtel Rot und was an Tschechen Scheiße ist
- Kölner Kotze
- Kölner und Düsseldorfer
L
M
- Madame Butterbrei
- Mademoiselle 25 Watt und das Verschwinden des Befeuchtens der Finger vorm Umblättern
- Man ist ein bißchen aufgeregt und langweilt sich trotzdem
- Man muß sich ganz schön abstrampeln, um akzeptiert zu werden
- Mein Nachbar und der Zynismus
- Mein preußischer Nachmittag
- Metrosexualität, Transparenz und die drei dümmsten Aphorismen von Oscar Wilde
- Milch und Ohrfeigen
- Ministerialdirigentin Martinek am Tag, als sie das letzte Mal gesehen wurde
- Mir geht es fein und die Mädchen in Deutschland sind alle sehr schön
- Mit acht Pferdestärken Richtung PIEPS (ohne Inhalt)
- Murphys Undank
- Mütter mit nach hinten
N
O
P
S
- Schlechtes Gelächter 1
- Schlechtes Gelächter 2
- Schmerzforscherin jagt Kranken in schlechtes Konzert
- Schnelle Männer
- Schränke, Sex, Selbstmord: Ein Blick zurück
- Schulen nicht unbedingt ans Netz
- Schulisches
- Schulisches (2012)
- Schußverletzung ohne Schießerei
- Schweigen und Schreien
- Sehr wenig vom Glück
- Sehr wild, sehr inno: Balgballerkolumne, die mitten im Text plötzlich in Ballerbalgkolumne umbenannt wird
- Sie sehen so lustig aus, wie Sie auf dem Ball sitzen!
- Sie sehen so lustig aus, wie Sie auf dem Ball sitzen! (Das Jahr 2009)
- So machen es die klugen Sprachen
- Sodbrennen statt Snobismus, ich meine umgekehrt
- Staat, misch dich ein! Es wird auch dir nützen
- Staunen (Text)
- Stinksvans tötet die Theaterstimmung
- Strammer Artikel, der in einem orangen (!) Umschlag den langen Weg von Wien nach Frankfurt fand
- Stäbchen (Text)
- Super! Schulmädel vergräbt seinen Atem an Sängerschulter!
T
- Teilchenphysik auf Stammtischniveau
- Tex Rubinowitz - eine aufrichtige Liebeserklärung
- Text, den ich zum Abdruck auf Muskelshirts oder Umweltsäckchen freigeben würde
- Touristische Perspektiven für Münster
- Tropfen, Klingeln und die üble Weiterleiterei
- Tätowiert, motorisiert, desinteressiert - der Kleinbürger zwischen Statistik und Traum
- Tübingen (Text)
U
V
- Vage Erinnerung an einen Film des Steppdeckengenres
- Vermeintlicher Metzger sieht fern
- Versprecher verjagt Ärger
- Veränderungen des Neigungswinkels von Hutablagen sind keine Hausmädchenarbeit
- Viel Treppe, viel Kirche
- VL (Die Schöpfung hatte gerade erst begonnen)
- Volkstrauertag in Neustadt am Rübenberge, Bürstengeschäft: Pustekuchen!
- Voll die Botten ey, die Alte
- Vom Munzinger-Trash zum Drall nach QQ
- Von Abba bis Zappa - Modernes Traumdeutungslexikon
- Von fehlenden Haken und quälender Angst
- Vorwort (zu "Die Kugeln in unseren Köpfen")
- Vorwort (zu "Quitten für die Menschen zwischen Emden und Zittau")
- Vorwort (zu "Wenn man einen weißen Anzug anhat")
W
- Waffen für El Salvador
- Warum Dagmar Berghoff so stinkt
- Warum ich so dick bin und warum mein hübscher Dinosaurier-Notizblock alle ist (mit Preisausschreiben)
- Warum wird die junge Frau geschont?
- Was man durchaus ab und zu sagen kann
- Was man nicht sagt
- Was schön ist und was häßlich ist
- Was schön ist und was häßlich ist (2016)
- Was sind das eigentlich für Leute, die in der ersten Reihe sitzen?
- Weiteres über aufgeweichte Begriffe
- Weltanschauung in der Seilbahn
- Wer dies liest, war vielleicht schon mal im Harz
- Wie Björk mir dankte
- Wieder keine Harpunen, aber Gurke gegen Putenbuch
- Wir desertieren
- Wird diese Stadt im Strudel bewegender Stunden zerrieben?
- Wo Rauch ist, ist auch Onkel Max
- Worte wie Heu
- Während des Sprungs in die Tiefe verhungern